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DRESDEN MANAGEMENT CONSULTING
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Kommen Sie gut ins neue Jahr!
Liebe Kunden, Geschäftspartner und alle uns zugewandte Menschen,
wer in Erwartung des Weltuntergangs am 21.12.2012 Lebensmittel gebunkert hat, wurde schwer enttäuscht: Das mystische Datum ist vorüber. Und die Welt dreht sich noch immer. Na bitte, hab ich es doch schon vor gut einem Jahr gesagt, als ich mich über den Maya-Codex Dresdensis und seine Bedeutung für die Wirtschaft ausließ. 😉 Aber: Vielleicht kommt es mir nur so vor, doch sie scheint sich zumindest ein bisschen anders zu drehen.
Im letzten Jahr hat sich viel bewegt. Was ich zu Jahresanfang in Wirtschaft und Gesellschaft vielfach wahrnahm – den Wunsch nach mehr Gemeinschaft, nach Sicherheit und einen übergeordneten Sinn des eigenen (unternehmerischen) Tuns – hat sich in meiner Arbeit bestätigt. Verglichen mit vorangegangenen Jahren trugen Unternehmen verstärkt Projekte an mich heran, die sich mit solchen Sinnfragen beschäftigten: mit Nachhaltigkeit, der Verbesserung unternehmerischer Rahmenbedingungen und der Neuausrichtung ganzer Unternehmen. Fast immer begleitete ich die Firmen dann auch mit Changemanagement und coachte Führungskräfte in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Es scheint eine gewisse „Sanftheit“ einzukehren im Mittelstand, die vielleicht mit „noch stärker gelebter Verantwortlichkeit“ beschrieben werden kann.
Nach meiner Meinung wird dieser Wertewandel weitergehen. Denn da ist die „Generation Y“, die nun auf den Arbeitsmarkt drängt und von den vom Fachkräftemangel gebeutelten Unternehmen sehnlichst erwartet wird. Sie ist die Generation der Nach-1980-Geborenen. Junge Menschen, die alles in Frage stellen, was sich über Jahrzehnte in der deutschen Wirtschaft etabliert hat. Nicht umsonst steht der englisch ausgesprochene Buchstabe „Y“ mit seinem Klang für die Frage, die diese Generation bewegt: „Why?“ – also „Warum?“. Ihre Frage nach dem (Arbeits-)Sinn müssen Unternehmen nun beantworten. Mit Taten statt nur mit Corporate-Social-Responsibility-Kampagnen.
Wenn ich mir die drastisch gestiegenen Zahlen psychischer und psychosomatischer Erkrankungen ansehe, kann ich mir nur wünschen, dass die jungen Arbeitnehmer hartnäckig bleiben. Wir alle können von ihren Wünschen, Träumen und Anforderungen profitieren. Es wird Zeit, dass wir uns wieder mehr auf alte Werte besinnen. Dass wieder mehr Menschlichkeit einkehrt in unsere Arbeitswelt. Mehr Verbundenheit und mehr Verbindlichkeit. Denn auch diese Erkenntnis gehört zu den Softskills einer Führungskraft: Dass wir als Menschen soziale Wesen sind. Und das Gemeinschaft uns zu Höchstleistungen anspornen kann. Weil sie uns einen sicheren Rahmen gibt, um innovativ zu sein und Neues auszuprobieren. Die Unternehmenszukunft profiert also von sozialer Tradition.
Pflegen wir sie. Das bevorstehende Weihnachtsfest und die „Tage zwischen den Jahren“ schaffen uns den Raum für etwas Besinnlichkeit, vielleicht sogar für Besinnung und ein erneutes „ja“ zu uns selbst in diesen oft so unruhigen Zeiten. Und für ein „Danke“ and die, die uns nah stehen und die uns unterstützen oder die wir selbst unterstützen dürfen.
In diesem Sinne: Haben Sie herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in den vergangenen zwölf Monaten! Genießen Sie die Ruhe, schöpfen Sie Kraft und kommen Sie gut ins neue Jahr!
Wir sehen uns 2013 wieder. Ich freue mich auf Sie und auf neue spannende Projekte mit neuer Tatkraft!
Herzlich
Ihre Anja Eigner